
Ehrengast Nationaltorhüter Uli Stein zeigte sich begeistert von dieser außergewöhnlichen Laufveranstaltung. Bei herrlich warmen Wetter hieß es am vergangenen Samstag wieder „Wer ist schneller als die Omas?“
33 Teams und über 200 Läuferinnen und Läufer aus Firmen, Vereinen und Schulen traten beim Firmenstaffellauf 2018 am Rubbenbruchsee gegeneinander an, allerdings mit einem gemeinsamen Ziel: Hilfe für ältere Menschen weltweit – hier insbesondere für die Großmütter-Enkel Projekte auf dem afrikanischen Kontinent.
33 Teams kämpfen für den guten Zweck um den Gewinn beim 8. Firmenstaffellauf um den Rubbenbruchsee Ehemaliger Nationaltorhüter Uli Stein unterstützte die Aktion für die "Jede Oma zählt"-Kampagne Teamgeist, Strategie und gute Laune sind gefragt beim Spendenlauf HelpAge-Mitarbeiter Mathias Hornung sorgt als Moderator für Stimmung Die schöne Rubbenbruchsee-Kulisse bei strahlendem Sonnenschein Bei der Staffelübergabe treffen sich die Teampartner auf der Strecke Nur wenn alle Stäbe wieder im Kasten sind, ist das Rennen gemacht Den dritten Platz belegten das Gesundheitszentrum Schwabe – Westphal (GSW) Der zweite Platz ging an WM SE Platz Nummer 1 sicherten sich die OKE Group Uli Stein und HelpAge-Geschäftsführer freuen sich über den großen Erfolg für die Großmütter-Enkel-Projekte im südlichen Afrika
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Bereits um 9:00 Uhr versammelten sich die Mannschaften vor dem Café am Rubbenbruchsee. Unser Geschäftsführer Lutz Hethey und Moderator Mathias Hornung begrüßten die Teams und stimmten die Mannschaften auf dieses besondere Laufevent für den guten Zweck ein. Die Ansprache erfolgte durch Lutz Hethey und Sportreporter Winfried Beckmann, welche die Gelegenheit nutzten, um mit Uli Stein über die derzeitige Situation unserer WM-Mannschaft zu reden. Der ehemalige Nationaltorhüter, der als Coach die Firma Kokoschka GmbH aus Bielefeld verstärkte, zeigte sich ganz besonders von der Atmosphäre und dem Teamgeist der Mannschaften beeindruckt. „Es ist ganz toll, wie viele Menschen sich hier in den Dienst der guten Sache stellen“, schwärmte er.
Jedes Team musste drei Mal an den Start gehen. Das war bei den sommerlichen Temperaturen schon eine starke Leistung, da jede Seerunde 3 km lang ist. Acht Teams schafften es in die Finalrunde und bis zum Siegertreppchen konnten sich drei Mannschaften durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch an GSW (Platz 3), WM SE (Platz 2) und die OKE Group (Platz 1).
Unterstützt wurden wir an diesem spannenden Tag durch das Café-Bistro am Rubbenbruchsee mit dem traditionellem „Oma-Menü“ sowie mit dem außergewöhnlichen Espresso-Mobil von Dr. Stefan Breer und Carsten Höhler.
HelpAge sagt im Namen der Großmütter und deren Enkel vielen, vielen Dank an alle Unternehmen, Schulen und Vereine, die in diesem Jahr mit uns an der Startlinie gestanden haben. Gemeinsam wurde das stolze Ergebnis von 17.000€ für die „Jede Oma zählt“-Projekte erzielt!
Besonderen Dank an Nicole und Bernd Buchwald von www.laufen-os.de, an die Johanniter und an die freiwillige Feuerwehr Osnabrück-Mitte an alle Helferinnen und Helfer aus der „HelpAge-Omagruppe“, sowie an Dirk Friederich (Fotos) und Heinz Hagen und Florian Siebelmann (Rennleitung)!
Besonderen Dank an Nicole und Bernd Buchwald von www.laufen-os.de, an die Johanniter und an die freiwillige Feuerwehr Osnabrück-Mitte an alle Helferinnen und Helfer aus der „HelpAge-Omagruppe“, sowie an Dirk Friederich (Fotos) und Heinz Hagen und Florian Siebelmann (Rennleitung)!
Hier geht's zum NOZ-Artikel zum Firmenstaffellauf vom 9. Juni 2018.
Weitere Informationen zu unserer "Jede Oma zählt"-Kampagne finden Sie hier.